Hinweise für Autor:innen
Stand: 9.2.2024
1. Beitragsarten und Textumfang
1.1 Themenschwerpunkt
Diskussion
Die theoretischen, empirischen oder konzeptionellen Fachbeiträge sind anwendungsorientiert und gut lesbar geschrieben und behandeln den jeweiligen Themenschwerpunkt.
Der Hauptbeitrag wird durch die Redaktion akquiriert, führt in den Themenschwerpunkt ein (Überblicksbeitrag) und hat einen Umfang von max. 12.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen).
Die weiteren Fachbeiträge beschäftigen sich mit einzelnen Aspekten des Themenschwerpunktes.
Der jeweilige Beitrag hat einen Umfang von max. 8.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen).
Aus der Praxis
Die Beiträge aus der Praxis berichten über, reflektieren oder erörtern best-practice Beispiele, Experimente, (gescheiterte) Projekte, Methoden und Erfahrungen.
Folgende Formate (Genre) können u.a. genutzt werden: Fachbeitrag, Selbsterfahrungsberichte (auto-ethnografisch), Reportage.
Die Beiträge sollen einen Umfang von 8.000 bis max. 10.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) haben.
1.2 Einblicke
In der Rubrik „Forum“ werden freie Beiträge veröffentlicht, die entweder theoretisch/empirisch, konzeptionell oder reflexiv ausgerichtet sind. Sie beziehen sich nicht auf den jeweiligen
Themenschwerpunkt.
Die Beiträge sollen i.d.R. einen Umfang von max. 8.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nicht überschreiten.
1.3 Meinung
In der Rubrik „Meinung“ geht es um die spezifische Sichtweise, den Standpunkt einer Autorin, eines Autors zu einem relevanten fachlichen, ethischen oder (sozial-)politischem Thema. Der Beitrag soll als Kommentar verfasst sein. Ein Kommentar ist gekennzeichnet durch: (a) die Erläuterung der Relevanz des Themas, (b) verschiedene Standpunkte, die abgewogen werden und (c) der Darstellung der eigenen Meinung (Be-Wertung).
Die Beiträge sollen i.d.R. einen Umfang von max. 4.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nicht überschreiten.
1.4 Medien & Co.
In dieser Rubrik können Bücher, Filme, Reportagen, Blogs, Podcasts, Apps, digitale Plattformen, Konferenzen etc. vorgestellt und besprochen werden, die für das Thema Teilhabe von Relevanz sind.
Die Beiträge sollen i.d.R. einen Umfang von 2.000 bis 4.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) haben.
2. Zur Gestaltung des Textes
2.1 Sprache
Es werden Beiträge in deutscher Sprache veröffentlicht. Dabei ist uns wichtig, dass die Texte in einer verständlichen, gut lesbaren Fachsprache, in Leichter Sprache oder in einer reflektierten Alltagssprache verfasst sind.
Rechtschreibung und Gender-Regeln
- Bitte verfassen Sie das Manuskript nach den Regeln der deutschen Rechtschreibung.
- Achten Sie darauf, dass Zahlen von eins bis zwölf im Text ausgeschrieben werden
- Bitte nutzen Sie, soweit möglich, Begriffe oder Formulierungen, die geschlechtsneutral sind: z. B. Menschen mit Behinderungen, alle Personen oder „wer an der Fortbildung teilnimmt, kann
…“. - Um alle Geschlechter und divers geschlechtliche Menschen gleichberechtigt anzusprechen, nutzt das Magazin ausschließlich die Schreibweise mit dem Doppelpunkt in der weiblichen Form z. B. Mitarbeiter:innen, Rechtsanwält:innen, Ärzt:innen. Auch bei deklinierten Adjektiven etc. wird die weibliche Form „die neue Betreuer:in“ verwendet.
2.2 Textformatierung
Schreiben Sie Ihr Manuskript in Word und:
- verwenden Sie für den gesamten Text eine Grundschrift (z.B. Times Roman 12 pt).
- Hervorgehobene Wörter und Satzteile schreiben Sie bitte kursiv.
- Verwenden Sie keine Formatierungen.
2.3 Inhalte des Beitrags
2.3.1 Vor- und Nachname der Autorin/der Autoren
2.3.2 Titel und Überschriften
- Formulieren Sie einen prägnanten Titel, der nicht zu lang ist.
Bitte verwenden Sie nur Zwischenüberschriften. Weitere Überschriftenebenen sind nicht zulässig.
2.3.3 Autorenangaben am Ende des Beitrags (Titel, Vor- und Nachname, Funktion, Organisation).
2.3.4 ggf. Vorschläge für Bildunterschriften
2.4 Abkürzungen
Fachsprachliche Abkürzungen müssen beim ersten Vorkommen im Text erklärt werden.
2.5 Fußnoten
Verwenden Sie keine Fußnoten. Literaturangaben sind im Text in Klammern anzugeben (s. 2.6 Literaturangaben)
2.6 Literaturangaben
Wenn Sie im Text auf Literatur hinweisen, geben Sie Autor, Erscheinungsjahr und ggf. Seitenzahlen an. Beispiel: (Müller 2022:102). Mehrere Publikationen eines Autors, die im gleichen Jahr veröffentlicht wurden, werden alphanumerisch unterschieden. Beispiel: (Müller 2022a:102; Müller 2022b:45).
Im Literaturverzeichnis am Textende werden die vollständigen Angaben gemacht. Bei Autoren mit mehreren Publikationen aus einem Erscheinungsjahr in der alphanumerischen Reihenfolge.
Bitte geben Sie Literatur immer wie folgt an:
- Zeitschriftenaufsatz:
Müller, Michael (2022): Das Musterbeispiel. Eine Analyse. In: Zeitschrift Musterbeispiel, 12. Jg., Heft 3, 110-125. - Beitrag in einem Sammelband:
Müller, Michael (2022): Das Musterbeispiel. Eine Analyse. In: Meyer, Mechthild (Hrsg.), Die Muster. Interdisziplinäre Untersuchungen, Musterstadt, 92-96. - Monografie:
Müller, Michael (2022): Das Musterbeispiel. Eine Analyse, Musterstadt. - Internetquelle:
Müller, Michael (2022): Das Musterbeispiel. Eine Analyse. http://muster.de/das_musterbeispiel (abgerufen am 01.01.2021).
2.7 Lektorat
Wir weisen die Autor:innen darauf hin, dass die Texte fachlich und sprachlich lektoriert werden.
Dadurch kann es zu Änderungen am Text kommen (Kürzungen, Zwischenüberschriften, Formatierungen, Änderungen des Titels). Die Redaktion gibt Ihnen den redigierten Beitrag vorab zur Kenntnis.
3 Einsendungen
Bitte senden Sie Manuskripte als E-Mail-Anhang in einem bearbeitungsfähigen Format (am besten docx, nicht pdf) an folgende E-Mail-Adresse der Redaktion:
- Angefragte Beiträge bitte an die Adresse der jeweiligen Redaktionsmitglieder.
- Publikationsangebote ohne Anfrage bitte an orientierung@beb-ev.de